Es war einmal, in eimem fernen Land, da trug sich folgende Geschichte zu:
Zwei Abenteurer, einer davon möchte an dieser Stelle unbenannt bleiben, die andere hieß Mareike, brachen eines frühen Tages auf, die große Stätte Kuala Lumpur nördlich von ihnen zu erkunden.
Sie entschieden sich mutig die heiligen hinduistischen Höhlen, die die Einheimischen "Batu Caves" nannten" zu erkunden.
Als sie sie erreichten, waren sie sogleich beeindruckt von der Größe des Heiligtums und von den diesem angeschlossenen Höhlen.
Auch wilde Tiere bevölkerten diesen Platz.
Tauben und Affen sprangen und tollten umher.
Überwältigt von diesem ihnen sich bietenden Bild, beschlossen sie kurzerhand die zweihundertundneunzig Stufen zu erklimmen und weiter in die Höhlen vorzudringen.
Dabei wurden sie schon Zeuge der Frechheit der ansässigen Affen und ertappten zwei beim Versuch, die Seitentaschen des Rucksacks der Mareike zu plündern, während sie noch die Stufen erklomm.
Erbeuten konnten sie lediglich eine leere Keksverpackung und eine Plastiktüte.
Überrascht, aber nicht beunruhigt deshalb zogen die beiden Abenteurer weiter ins Innere der Höhle.
Als diese ausreichend erkundet und für schön befunden ward, wollten sich Mareike und ihr Mitstreiter, der der Einfachheit halber im folgenden Mister Dschan genannt wird, erfrischen und erworben bei einem Händler zwei Iso-Drinks und ein Eis für Mister Dschan.
Frohlockend und erwartungsvoll das Eis in seiner Hand wissend,
drehte sich Mister Dschan nocheinmal zu Mareike um, die die Waren noch verstaute.
Und dann geschah das Undenkliche.
Das Unerwartete.
Das Unmögliche.
So schnell wie ein Blitz und so kraftvoll wie ein Donnerschlag schlug die Bestie zu:
Zwei Abenteurer, einer davon möchte an dieser Stelle unbenannt bleiben, die andere hieß Mareike, brachen eines frühen Tages auf, die große Stätte Kuala Lumpur nördlich von ihnen zu erkunden.
Sie entschieden sich mutig die heiligen hinduistischen Höhlen, die die Einheimischen "Batu Caves" nannten" zu erkunden.
Als sie sie erreichten, waren sie sogleich beeindruckt von der Größe des Heiligtums und von den diesem angeschlossenen Höhlen.
Auch wilde Tiere bevölkerten diesen Platz.
Tauben und Affen sprangen und tollten umher.
Überwältigt von diesem ihnen sich bietenden Bild, beschlossen sie kurzerhand die zweihundertundneunzig Stufen zu erklimmen und weiter in die Höhlen vorzudringen.
Dabei wurden sie schon Zeuge der Frechheit der ansässigen Affen und ertappten zwei beim Versuch, die Seitentaschen des Rucksacks der Mareike zu plündern, während sie noch die Stufen erklomm.
Erbeuten konnten sie lediglich eine leere Keksverpackung und eine Plastiktüte.
Überrascht, aber nicht beunruhigt deshalb zogen die beiden Abenteurer weiter ins Innere der Höhle.
Als diese ausreichend erkundet und für schön befunden ward, wollten sich Mareike und ihr Mitstreiter, der der Einfachheit halber im folgenden Mister Dschan genannt wird, erfrischen und erworben bei einem Händler zwei Iso-Drinks und ein Eis für Mister Dschan.
Frohlockend und erwartungsvoll das Eis in seiner Hand wissend,
drehte sich Mister Dschan nocheinmal zu Mareike um, die die Waren noch verstaute.
Und dann geschah das Undenkliche.
Das Unerwartete.
Das Unmögliche.
So schnell wie ein Blitz und so kraftvoll wie ein Donnerschlag schlug die Bestie zu:
DER SCH*** AFFE HAT MIR MEIN EIS GEKLAUT!!!
So schnell wie er gekommen war, rauschte der Affe auch wieder ab und hinterließ einen einfach nur baffen Mister Dschan,
in dessen Kopf nun Verwunderung, Entrüstung und die unbändige Trauer über den Verlust der heiß ersehnten kühlen Leckerlichkeit ihr Unwesen trieben.
Anscheinend muss die Szene aber für die anderen Anwesenden sehr lustig anzusehen gewesen sein, denn einige grinsten, viele lachten und Mareike konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten...
Doch als ob dies alles nicht schon schwer genug für Mister Dschan war,
besaß besagter Übeltäter auch noch die enorme Dreistigkeit das Eis vor aller Augen zu öffnen und dann genüßlich zu verspeisen.
Merkt euch Kinder:
Mutter Natur ist ungerecht und brutal!
in dessen Kopf nun Verwunderung, Entrüstung und die unbändige Trauer über den Verlust der heiß ersehnten kühlen Leckerlichkeit ihr Unwesen trieben.
Anscheinend muss die Szene aber für die anderen Anwesenden sehr lustig anzusehen gewesen sein, denn einige grinsten, viele lachten und Mareike konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten...
Doch als ob dies alles nicht schon schwer genug für Mister Dschan war,
besaß besagter Übeltäter auch noch die enorme Dreistigkeit das Eis vor aller Augen zu öffnen und dann genüßlich zu verspeisen.
Merkt euch Kinder:
Mutter Natur ist ungerecht und brutal!
Und die Moral von der Geschicht,
traue keinem Affen nicht.
Wenn auch von außen nett und fein,
im Innersten böse und gemein,
seid wachsam und auf der Hut,
ein Affe meint es niemals gut.
traue keinem Affen nicht.
Wenn auch von außen nett und fein,
im Innersten böse und gemein,
seid wachsam und auf der Hut,
ein Affe meint es niemals gut.
P.s:
Der Tag nahm für Mister Dschan doch noch eine gute Wendung, denn trotz des anhaltenden Lachens, empfand Mareike Mitleid mit dem Entrüsteten und kaufte noch ein Eis in nötiger Distanz zu allen affenähnlichen Wesen!
Der Tag nahm für Mister Dschan doch noch eine gute Wendung, denn trotz des anhaltenden Lachens, empfand Mareike Mitleid mit dem Entrüsteten und kaufte noch ein Eis in nötiger Distanz zu allen affenähnlichen Wesen!
-Ende-
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