Montag, 21. Oktober 2013

Gertrud, Jan und Mareike

Hallo ihr Lieben,

Wir leben noch! Die letzte Woche haben wir vermehrt damit zugebracht, dass wir einen fahrbaren Untersatz suchten und dann erst an einen sehr komischen Japaner gekommen sind, der uns eine Schrottmühle allererster Güte vertickern wollte, wo man auf die mit Spanngurten festgezurrte Batterie schlagen musste, damit das Auto anspringt...
Das haben wir dann nicht genommen. Am Samstag hatten wir dann aber Glück und haben uns einen Mitsubishi Chariot angeschaut, der in einem seinem Alter entsprechend guten Zustand ist (wird bald zwanzig) und auch sehr preiswert von einem netten älteren Paar angeboten wurde.
Da haben wir dann gleich zugeschlagen und den ganzen Papierkram mit dem Paar gemeinsam abgewickelt und sie haben uns geholfen eine Versicherung zu finden, was uns dreieinhalb Stunden kostete...Die aber bei Kaffee und einigen Cookies ertragbar waren.
Zusätzlich zum Auto haben wir noch ein Glas Pickles und ein Glas hausgemachte Marmelade bekommen. Damit wir nicht verhungern versteht sich^^.
Dann sind wir ENDLICH mit UNSEREM neuen Auto zum One Tree Hill gefahren und haben die Aussicht genossen.
Am nächsten Morgen unternahmen wir dann einen herrlichen Spaziergang am Long Beach und haben den Tag in der Sonne am Strand begonnen.
Man merkt, es wird Frühling und dass man sich eincremen muss, sonst kann man sich selbst beim Auto fahren verbrennen.
Aber das nehmen wir gerne in Kauf;)
Nachmittags haben wir dann unser Auto schön gemacht und alle möglichen Funktionen erkundet.
Man kann zum Beispiel die hinteren Bänke alle zu einer Fläche umklappen, auf der man schlafen kann.

Gestern haben wir noch einen ausklappbaren Campingtisch erstanden und durch einen Umweg (von zwei Stunden) Getrud (so der Name des Autos...war Mareikes Idee) auch gleich eingefahren.
Außerdem waren wir noch bei den Howards, die uns das Auto verkauften, und haben eine riesige Pflanze geschenkt bekommen. Kiwi as!
Dann waren wir noch einkaufen und haben uns ein Zelt gekauft.
Und jetzt sind wir die bestausgestatteten Backpacker überhaupt! (Wenn man noch von Backpacker-Dasein sprechen kann^^)
Leider müssen wir noch auf die Unterlagen von unserem Auto und Jans Steuernummer warten,
damit wir endlich los können und nicht mehr hier feststecken.
Aber solange wir hier sind genießen wir noch die Gastfreundschaft und machen solche typischen Sachen wie zum Pubquiz gehen wie letzte Nacht, das war echt lustig.
Das Pubquiz findet hier in einem Club jeden Montagabend statt.
Geordnet nach Themengebieten werden pro Thema jeweils zehn Fragen gestellt.
Jeder Tisch im Club bildet ein Team und versucht die Fragen zu beantworten. Das waren ca fünfzehn teilnehmende Teams.
Gewonnen hat natürlich das Team mit den meisten Punkten.
Wir sind nur knapp als drittletzte am Sieg vorbeigesegelt ;)
Anschließend gab es noch eine brutale Runde Risiko mit den Jungs (war sogar die Herr-der- Ringe-Spezial-Edition).

Wir lassen wieder von uns hören;)

Eure Weltenbummler

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Arrived in Auckland

8800 Kilometer standen uns noch bevor, als wir vor zwei Tagen gen Neuseeland aufbrachen.


Nach ca. 6000 Kilometern landeten wir in Melbourne zwischen.
Der Aufenthalt von acht Stunden gestaltete sich allerdings sehr zäh und langwierig, da wir die Nacht am Flughafen verbringen mussten.
Doch endlich starteten wir mit noch knapp zwei Stunden Verspätung nach Neuseeland.
Dort angekommen, mussten wir durch die Immigrationsschalter, was jedoch ohne große Probleme vonstatten ging.
Anschließend mussten wir uns noch den Hunden der Bio-Security stellen. 
Mit gefletschten Zähnen, einem grimmigen Grollen und irrsinnig verzogener Grimasse bellten die Bestien laut auf, als sie an uns und unserem Gepäck ankamen und anhielten.

Nein, nur Spaß^^
Den einzigen Hund den wir sahen, war ein kleiner, süßer Beagle der angeleint gerade mit einem quietschenden Knochen spielte.
Trotzdem mussten wir unsere Wanderschuhe zeigen, ob die auch ordentlich geputzt waren und den Honig aus Malaysia abgeben.

Als wir alle diese Formalitäten erledigt hatten, wurden wir von Micheal und Jack  vom Flughafen aufgelesen und zu deren Residenz in einem Stadtteil von Auckland nahe der Uni  gefahren.
Eine Vierer-Männer-WG wie sie im Buche steht und allen Klischees entsprechend.
Doch allesamt nette Leute.
Wir bekämpfen gerade noch den Jet-Lag, erkunden ein wenig die Umgebung und versuchen uns einen fahrbaren Untersatz zu beschaffen.

Bis denne

Samstag, 12. Oktober 2013

Des Rätsels Lösung

Soo meine Lieben,
da ihr ja alle so fleißig geraten habt (öhö öhö), wollen wir euch jetzt auch über den geheimnisvollen Ort aufklären, den wir Karl auf seiner großen Reise gezeigt haben.
Aber mehr dazu später;)
Nachdem Jan, oh entschuldigt:
Mr Dschän, sich von seinem Schock erholt hatte (aber wohl nie richtig überwinden wird), begaben wir uns in die Innenstadt Kuala Lumpurs, wo wir uns den sehr schönen alten Bahnhof ansahen und uns dann auf Nahrungssuche begaben^^
Von ein paar Pommes und einem Burger gestärkt machten wir uns auf, die Petronas Towers zu besichtigen. Die Zwillingstürme sind das Wahrzeichen der Stadt und wirklich eindrucksvoll, wenn man direkt davor steht. Da es anfing zu regnen gingen wir in die Shoppingmall in den Füßen des Towers und haben ein bisschen (5 Stunden...) gebummelt und lecker gegessen. Gegen acht haben wir uns wieder auf den Rückweg gemacht, aber natürlich nicht ohne die beleuchteten Türme und die Wasserspiele noch einmal zu bewundern. Bei Nacht sind sie wirklich noch beeindruckender als am Tag ohnehin schon.
Gegen elf waren wir dann nach einem sehr zähen Train ride wieder in Seremban und wurden von Sylvie mit Heim genommen. Dort hatten wir dann noch einen Milo (Kakao) und saßen noch etwas mit Bob, Doris und Sylvie zusammen, bevor wir totmüde ins Bett fielen.

Am nächsten Morgen ging es dann nach einer kurzen Nacht zur Busstation, wo wir uns Tickets nach Melakka kauften, der ältesten Stadt Malaysias.
Um halb zehn ging es los und wir nutzten die Fahrt um etwas Schlaf nachzuholen. In Melakka angekommen fragten wir gleich nach Tickets für den letzten Bus und machten uns dann auf in die Stadt. Zusammen mit noch anderen Deutschen. Die sind hier überall! Schlimm...

Die Stadt ist wie oben erwähnt sehr alt, nämlich teilweise aus dem 15. Jhdt, da war es eine Handelsstadt unter den Portugiesen.
Danach wurde sie von den Holländern eingenommen, die auch ihre Spuren hinterlassen haben.
ACHTUNG: Deshalb die Windmühle, die wir Karl zeigten.
Die alten Häuser in den Straßen sehen zauberhaft aus und sind alle sehr gut erhalten, aber die Stadt ist an sich doch eher klein. Es war allerdings seeehr heiß, was sehr ermüdend war, aber unsere Bräune wunderbar abrundete, damit wir jetzt nicht Käseweiß in den Frühling kommen^^. Nachdem wir ein Museum in einem alten Schiff besichtigt hatten,
machten wir uns auf, die alten Kirchen zu besichtigen, die es in Hülle und Fülle gab. Leider hatten viele geschlossen, aber eine offene fanden wir, in die wir uns reinsetzen und der Hitze entfliehen konnten. Als es etwas kühler wurde, gingen wir noch etwas über den Nachtmarkt, der gerade aufgebaut wurde. Nachtmärkte sind hier allgemein sehr beliebt, da die Leute Siesta machen und dann abends lange geschäftig sind. Hier wird es um sieben Uhr abends dunkel und um sieben Uhr morgens geht die Sonne wieder auf, also ist Nachtmarkt auch wirklich angebracht^^

Zurück aus der Stadt nahmen wir dann einen Bus, der alle zwanzig Minuten kommen sollte und dann nach 40 Minuten auch ankam.
Allerdings fuhr der auch noch einmal durch ganz Melakka und hielt immer an, wenn jemand an der Straße stand und den Arm hoch hielt, fast wie bei Harry Potter mit dem fahrenden Ritter. Nur ohne Betten und Kakao^^.
Das ständige Anhalten hatte zur Folge, dass wir leider unseren Bus verpassten und uns ein anderer Busfahrer mitnahm und extra für uns hier anhielt.
What Luckmushrooms we are:)

Daheim haben wir dann noch ein bisschen zusammen gesessen und sind dann auch totmüde ins Bett gefallen. Gestern haben wir morgens letzte Einkäufe erledigt und Jan war beim Barbier zum Haare/Massage schneiden (keine Angst, er lebt noch!) und haben uns ganz günstig jeder eine neue Brille machen lassen. Dann haben wir nach Hause geskypt, Postkarten geschrieben und unsere Sachen gepackt.
Gleich kommt das Taxi und dann geht es los zur nächsten Etappe unserer großen Reise: Ab nach New Zealand!

Bis bald,

Eure Weltenbummler

Freitag, 11. Oktober 2013

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Angriff der Affen

Es war einmal, in eimem fernen Land, da trug sich folgende Geschichte zu:
Zwei Abenteurer, einer davon möchte an dieser Stelle unbenannt bleiben, die andere hieß Mareike, brachen eines frühen Tages auf, die große Stätte Kuala Lumpur nördlich von ihnen zu erkunden.
Sie entschieden sich mutig die heiligen hinduistischen Höhlen, die die Einheimischen "Batu Caves" nannten" zu erkunden.
Als sie sie erreichten, waren sie sogleich beeindruckt von der Größe des Heiligtums und von den diesem angeschlossenen Höhlen.
Auch wilde Tiere bevölkerten diesen Platz.
Tauben und Affen sprangen und tollten umher.
Überwältigt von diesem ihnen sich bietenden Bild, beschlossen sie kurzerhand die zweihundertundneunzig Stufen zu erklimmen und weiter in die Höhlen vorzudringen.
Dabei wurden sie schon Zeuge der Frechheit der ansässigen Affen und ertappten zwei beim Versuch, die Seitentaschen des Rucksacks der Mareike zu plündern, während sie noch die Stufen erklomm.
Erbeuten konnten sie lediglich eine leere Keksverpackung und eine Plastiktüte.
Überrascht, aber nicht beunruhigt deshalb zogen die beiden Abenteurer weiter ins Innere der Höhle.
Als diese ausreichend erkundet und für schön befunden ward, wollten sich Mareike und ihr Mitstreiter, der der  Einfachheit halber im folgenden Mister Dschan genannt wird, erfrischen und erworben bei einem Händler zwei Iso-Drinks und ein Eis für Mister Dschan.
Frohlockend und erwartungsvoll das Eis in seiner Hand wissend,
drehte sich Mister Dschan nocheinmal zu Mareike um, die die Waren noch verstaute.
Und dann geschah das Undenkliche.
Das Unerwartete.
Das Unmögliche.
So schnell wie ein Blitz und so kraftvoll wie ein Donnerschlag schlug die Bestie zu:
DER SCH*** AFFE HAT MIR MEIN EIS GEKLAUT!!!
So schnell wie er gekommen war, rauschte der Affe auch wieder ab und hinterließ einen einfach nur baffen Mister Dschan,
in dessen Kopf nun Verwunderung, Entrüstung und die unbändige Trauer über den Verlust der heiß ersehnten kühlen Leckerlichkeit ihr Unwesen trieben.
Anscheinend muss die Szene aber für die anderen Anwesenden sehr lustig anzusehen gewesen sein, denn einige grinsten, viele lachten und Mareike konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten...
Doch als ob dies alles nicht schon schwer genug für Mister Dschan war,
besaß besagter Übeltäter auch noch die enorme Dreistigkeit das Eis vor aller Augen zu öffnen und dann genüßlich zu verspeisen.
Merkt euch Kinder:
Mutter Natur ist ungerecht und brutal!
Und die Moral von der Geschicht,
traue keinem Affen nicht.
Wenn auch von außen nett und fein,
im Innersten böse und gemein,
seid wachsam und auf der Hut,
ein Affe meint es niemals gut.
P.s:
Der Tag nahm für Mister Dschan doch noch eine gute Wendung, denn trotz des anhaltenden Lachens, empfand Mareike Mitleid mit dem Entrüsteten und kaufte noch ein Eis in nötiger Distanz zu allen affenähnlichen Wesen!
-Ende-





Singapore No. 2

Hallo ihr Lieben.
Nachdem wir vorgestern einen sehr erlebnisreichen Tag in Singapur hatten sind wir beide auch wie tot in unsere Betten gefallen, nachdem wir mit einigen Mühen unsere Tür öffnen konnten. Die war nämlich verschlossen als wir zum Hostel zurückkamen. Was an sich nicht schlimm gewesen wäre, hätte man uns einen Schlüssel gegeben. In einem solchen Fall sollte man sich an den Coffee Shop eine Etage drunter melden, um Hilfe zu bekommen.
Leider hatte man da nicht den Hauch einer Ahnung, wohl aber das Bestreben Getränke und Essen noch kurz vor Ladenschluss an den Mann zu bringen. So fragte ich mich von einem zum anderen, bis uns schließlich ein junger Chinese verstand, uns helfen konnte, indem er den Vermieter des Hostels kontaktierte.
Andrew, so hieß der Vermieter, kam dann auch und schloss auf.
Am nächsten Morgen haben wir uns dann aufgemacht und sind erst einmal eine informative Runde durch die Stadt gefahren, um dann einen Spaziergang über die total fancy Fußgängerbrücke zu machen. Von dort aus hatte man einen tollen Blick auf den Hafen und das Artscience Museum, was der nächste Stop auf unserem Tagesplan war. Nachdem wir noch ein bisschen die 33°C und Sonne genossen haben, entschieden wir uns die Mumien und die 50 best National Geographics Photographs Ausstellung zu besuchen und uns mal wieder der Kälte der Klimaanlage auszusetzen. Der Besuch hat sich aber trotzdem sehr gelohnt, beide Ausstellungen waren sehr interessant und informativ.
Weil uns der Hunger plagte, haben wir uns auf Nahrungssuche begeben und sind in die Marina Bay Sands Anlage gegangen-eine riesige Anlage von Hotel, Casino, Theater, Kino und sogar einer Eislaufanlage! Allerdings ein klein wenig zu schick für unseren Geldbeutel, also haben wir ganz amerikanisch bei Subway gespeist, was allerdings auch recht teuer war. Vorgestern haben wir in Little India jeweils für 2 Singapore-$ ein tolles Essen gehabt, was wir sogar klassisch indisch mit den Händen aßen. Kulinarisch ist es hier einfach ein Paradies! Trotzdem war es nett mal wieder etwas bekanntes zu essen! Und obwohl wir noch nicht lang weg sind steigt die Lust nach deutschem Brot jeden Tag (und nach ahler Wurscht) ;)
Anyway. Hier gibt es eine riesige Elektronik Shoppingmall, in der wir dann einige Zeit verbrachten, allerdings machte uns beide die Hitze sehr zu schaffen. Aber weil wir ja wussten, was kommt sind wir nochmal nach Chinatown gefahren um einen weiteren Schal zu kaufen, als Schutz gegen die Eiseskälte in malayischen Transportmitteln.
Da wir noch einen Cocktailgutschein hatten sind wir wieder in das riesige Marina Sands Hotel gefahren und wollten eben diesen einlösen. Allerdings wollten sie für den einen Cocktail, den man trotzdem noch zahlen musste 18 Sing$ (~12€) haben und dann sind wir stattdessen an der Promenade entlang gewandert und haben den wunderschönen Sonnenuntergang angeschaut.
Da wir gerne noch die Gardens at the Bay sehen wollten, sind wir auch dort noch wunderbar entlang spaziert und haben den teilweise illuminierten Garten gesehen.
Auf der anderen Seite bot sich der Anblick des riesigen beleuchteten Singapore Flyer (dieses monströse Riesenrad).
Es war alles ganz ruhig und eine wunderschöne Atmosphäre, die unserem Aufenthalt trotz unserer Erschöpfung einen tollen Abschluss gewährte!
Von dort aus machten wir uns dann auf den Weg zum Zug und hatten zwischendurch noch ein schnelles Dinner im Bahnhof, was günstig, aber lecker war Some noddles and rice)! Nachdem wir dann durch alle Security und Immigrationschalter durch waren, ging es wieder in die Kühlkammer. Auch wenn wir diesmal wegen der First-Class Sitze besser schlafen konnten, war es unheimlich kalt.
Heute früh haben uns beiden die Zähne geklappert, die Haut wächsern und komplett durchgekühlt.
Als wir ausstiegen, war das schlimmer als jede Sauna und wir mussten uns zum Akklimatisieren erstmal hinsetzen.
Der Temperaturunterschied zwischen Zug und Außenwelt ist enorm.
Dann nahmen wir ein Taxi nach Hause und haben hier ein gutes Frühstück gehabt, bevor wir uns ein wenig ruhten. Nach dem Lunch versuchten wir dann das Internet in Gang zu bringen und Jan ist mit Bob in die Stadt und zum einkaufen gefahren. Sie kamen wieder mit jeder Menge Früchten, von denen wir auch einige prompt probierten: Dragonfruit, ganze Sternfrüchte und eine lokale Frucht, die sehr lecker ist, deren Namen ich vergessen habe^^. (Edit: Duku)
Heute Abend haben wir Dampfnudeln selbst gemacht und waren dann noch im "Club", in dem Bob und Doris Mitglieder sind.
Es ist ein Royal-Club aus der Zeit der britischen Besatzung, wenn ich das richtig verstanden habe, der jetzt aber für alle diejenigen zugänglich ist, die von Clubmitgliedern dahin eingeladen werden. Und wir mittendrin ;-)
Dort hatten wir ein paar Drinks und jetzt gehe auch ich schlafen, denn morgen werden wir den Tag früh starten und nach KL fahren, um uns auch die Hauptstadt näher anzuschauen;)
In diesem Sinne:
Bis bald,
Eure Weltenbummler

Montag, 7. Oktober 2013

Wieder woanders

Hallo Leute,
heute abend gibt es wieder einen Post.
Es passiert hier einfach zu viel, als dass man es nach einer Woche noch gründlich zusammen fassen könnte.
Gestern Nacht sind wir wie geplant von Kuala Lumpur nach Singapur gestartet und sind dort heute morgen gegen acht Uhr auch angekommen.
Ich glaube ich kann nun sagen, dass man hier in Malaysia einfach gerne tiefgekühlt reist. Sei es mit dem Auto, dem Reisebus der Highlands oder auch mit der guten alten Bahn.
Scheint hier einfach zum guten Ton zu gehören...naja, ihr merkt, das beschäftigt mich ;-)
Ich kann nur jedem raten, der in Malaysia und Umgebung unterwegs ist oder eben dieses plant, nicht so naiv zu sein und zu glauben, dass man bei 30 Grad Celsius Außentemperatur den dicken Fleecepulli getrost im Koffer lassen könnte, weil er ja eh nur Ballast ist. Das geht schief!

Nach ca. sieben Stunden Dös- und Dämmerschlaf in der Kühlkammer kamen wir also in Singapur an.
Was uns erwartete, war eine riesige Stadt, die unerwartet grün, sauber und nobel daherkommt.
Als echte deutsche Touris kauften wir uns natürlich erstmal eine Monsterpackung Sightseeing.
Die besteht aus einem zwei Tage gültigem Ticket für die sogenannten "Hop on, hop off"-Busse, die alle Sehenswürdigkeiten regelmäßig abfahren.
Die erste Runde führte uns durch das riesige Bankenviertel mit zahlreichen Wolkenkratzern, anschließend suchten wir uns eine Bleibe für die Nacht in Chinatown.
Fündig sind wir geworden und haben nun ein Sechserzimmer für uns allein in einem Hostel ;-)
Nach einem kleinen Nap in besagtem Hostel erkundeten wir Chinatown noch ein wenig näher.
Anschließend auch noch den Stadtbezirk Little India.
Der gefällt mir persönlich besser, alles ist bunt, lebhaft und man kann sich gut mit den Marktverkäufern unterhalten, ohne dass die Leute einen schief angucken, wenn man weiterzieht ohne etwas gekauft zu haben.
In Chinatown ist das etwas anders...

Leider verpassten wir den letzten Bus von little Indiana aus, trotz einer spektakulären Hetzjagd und so kam es, dass wir halb Singapur nocheinmal gründlicher zu Fuß erkundeten,
um noch das in der Monsterpackung enthaltene Angebot einer Bootstour durch das nächtliche Singapur wahrnehmen zu können.
Für diese Momente auf dem Wasser hat es sich definitiv gelohnt die längere Reise hierher zu unternehmen.
Einfach fantastisch.
Hier ein paar kleine Impressionen des Tages:

Sonntag, 6. Oktober 2013

Chinatown und Seremban

Hallo ihr Lieben:-)

Nachdem wir in Kuala Lumpur ( oder auch KL, wie die Malaysier hier nur sagen) ankamen, besuchten wir Chinatown, was ziemlich nah an der Busstation war, an der wir ankamen. Kl's Chinatown ist wirklich so wie man sich ein Chinesenviertel vorstellt: Ein großes Tor mit verschiedenen Drachen und roten Lampions verziert kennzeichnete den Eingang. Wenn man bis dahin aber noch nicht bemerkt hatte wo man ist, konnte man es spätestens an den vielen roten Lampions an der Decke, den vielen Asiatischen Menschen und den total originalen Uhren, T-Shirts und Taschen erkennen, die man für kleines Geld erwerben konnte. Es war wirklich interessant dort mal zu schauen, aber nervig waren die Verkäufer, die einen sofort okkupiert haben, sobald man nur einen Blick in ihre Richtung warf.

Da es im Gegensatz zu den Highlands sehr warm war haben wir uns gegen halb vier auf den Rückweg nach Seremban gemacht. Der Bus hat für die 1,25 Stunden und 50 km die wir zurück legten nur 1,50€ gekostet und war super luxuriös! Asien ist echt cool.

Hier in Seremban haben wir uns dann noch ein bisschen umgeschaut, bevor wir mit einigen Mühen dann hier zum Haus zurück kamen. Da das normale Essen hier für uns zu scharf ist, ist Sylvia mit uns Esen gegangen. Es gab traditionelles Chinesisches Essen in einem Foodcourt. Allerdings ist mir das (wirklich leckere) Essen nicht so gut bekommen und ich habe eine leichte Magenverstimmung. Aber was solls.

Nach dem Essen haben wir unsere Train tickets gekauft, wir fahren heute Abend noch für 23€ p.P. nach Singapur:-). Sylvie hat uns noch die Stadt gezeigt und wir waren in einem Hindutempel in dem gerade Gebete waren. Das war wirklich eine tolle Stimmung. Weil wir beide etwas angeschlagen waren, sind wir früh ins Bett und heute Früh sind wir dann gegen 11 zu einer Chinesischen Bäckerei gefahren, wo wir frühstückten und dann noch einen weiteren Tempel besichtigten. Dann waren wir noch auf einem Markt, wo es von frischem Fisch über Fleisch, was frisch zerhackt wurde bis zu Gemüse, Gewürzen und Klamotten alles gab. Dort hatten Jan und Sylvie dann einen Kaffee, der stark aber lecker war und ich einen geeisten schwarzen Tee. Sehr lecker! Heute war es allerdings sehr heiß, was den Geruch des Fleisches nicht gerade angenehmer machte. Danach hatten wir noch ein sehr leckeres Getränk aus Eis, grünen nach nichts schmeckenden Nudeln, braunem Zucker und Kokosmilch (Siehe Foto). Klingt ekelig, ist aber lecker und erfrischend.

Ansonsten waren wir heute nur zuhause, lagen in unserem Zimmer mit der Aircondition an und haben versucht uns so wenig wie möglich zu bewegen, um die Hitze auszuhalten. Hier schwitzt man schon vom Nichts tun! Ansonsten gucken wir fröhlich den Geckos zu, die hier überall rumlaufen und essen zur Abwechslung mal was^^! Soo, jetzt ruhen wir uns noch ein bisschen und dann machen wir uns auf den Weg zum Bhf, um nach Singapur zu fahren.

Bis bald,

Eure Weltenbummler

Nachtmarkt und Eiszeit

Hallöle,
mittlerweile haben wir es aus den Cameroner Highlands wieder raus geschafft, zwar nicht unbedingt ohne leichte Blessuren, aber immerhin wohlgenährt und fähig noch auf unseren vier Beinen zu laufen.
Nach unserer Dschungel-Tour legten wir uns ein wenig zur Ruhe darnieder. Unsere Hosen mussten von Blut, Schweiß und Dreck der morgendlichen Tour gesäubert werden und genehmigten sich eine geraume Zeit zum Trocknen.
Leider noch etwas feucht zogen wir sie dann an und zogen los, ein weiteres Mal zum Abendessen das "Steam-Boat" auszuprobieren.
Funktioniert ganz einfach. Kessel auf den Tisch, Feuer drunter, Kochsud rein.
Nach Belieben alles mögliche kochen.
Leider hatten wir beim ersten Mal unbekannte Meeresfrüchte serviert bekommen, deren Konsistenz und Geschmack uns äußerst fragwürdig erschienen.
Diesmal jedoch hatten wir vegetarisch geordert, was sich als gute Entscheidung herausstellte.
Wir kochten Gemüse und Tofu in jeglicher Größe, Form und Farbe und aßen eineinhalb Tage...ehm Stunden natürlich ;-)
Von unserem Guide hatten wir morgens noch den Tipp bekommen, dass abends ein Nachtmarkt stattfinden würde. So rollten wir mühsam den Berg zum Markt hoch und fanden noch ein wenig Platz im Magen um uns durch die Stände zu probieren.
Unter anderem waren verschiedene Früchte dabei, eine mit einer Schale wie die Haut einer Schlange (hat auch nicht geschmeckt), eine kleine Wabe mit Bienenhonig (sehr lecker) und eine Portion Kokosreis mit getrockneten Fischen obendrauf (das hatte sich erst wundertütenartig beim Öffnen der Verpackung gezeigt...).

Am nächsten Morgen hatten wir uns kurzerhand noch zur Sunrise-Tour angemeldet, die wir erstmal fast verschlafen hätten und infolge dessen mussten wir rasant unser Zimmer innerhalb von fünf Minuten räumen.
Leider gab es nicht wie angepriesen den Sonnenaufgang zu sehen, da es bewölkt und diesig war.
Trotzdem hatten die heller werdenden Teeplantagen, auf die langsam der Nebel von den Bergen herunterstieg, zusammen mit einem dampfenden Becher Best-of-Highlands Tee in der Hand etwas faszinierendes.

Zurück im Tal warteten wir nur kurz auf unseren Bus zurück nach Kuala Lumpur, da noch Plätze im früheren frei waren.
Allerdings war diese Busfahrt wenig bis gar nicht angenehm.
Wer hätte das vermutet, bei dem netten, leicht irr blickenden Fahrer der uns mit seinen fünf Zähnen schief anlächelte...
Das schlimmste war bei weitem die ver***** Kälte in diesem Bus.
Ich habe zwei Theorien warum es so kalt war:
1.
Ich vermute eine schnelle thermische lokale Reaktion auf den durch ansässige Treibhäuser beschleunigten Klimawandel in Form einer punktuell auftretenden Eiszeit, die in dem Bus eine gute Angriffsfläche sah und zugeschlagen hat.
2.
Habe ich den Busfahrer in Verdacht, dass er trotz seines Äußeren ein genialer Wissenschaftler ist, der von einer Forschungseinrichtung beauftagt wurde, eine neue Gyro-Kühl-Kapsel zu testen.
Hätten wir uns nicht gegen die Kälte gewehrt, wer weiß, vielleicht wären wir zweihundert Jahre später auf einer Mars-Kolonie aufgewacht.

Wie auch immer, es war eiskalt.
Sonst ist die Besatzung wohlauf, nur ich habe einen Schnupfen als Andenken erhalten.
Wir wollen uns nun noch ein wenig in Chinatown umsehen ;-)
Bis denne

Freitag, 4. Oktober 2013

Jungle Trekking

Hallo ihr Lieben.

Jetzt ist gerade mal wieder ein bisschen Zeit für einen Post. Gestern Nachmittag sind wir auf eine weitere Tour gefahren, bei der wir einige wunderschöne Gärten gesehen haben, in einem Butterfly-Park konnten wir Riesenschmetterlinge sehen, die so groß wie meine Hand waren. Auch wurden einige schöne Blumen ausgestellt, die wir bewundern konnten. 

Noch schöner waren allerdings die Blumen im Rose-Center, in wwelchem jede Menge einheimischer und fremder Planzen gepflanzt waren. Trotz des andauernden Regens wanderten wir bis auf den höchsten Punkt, der im Gegensatz zu dem restlichen Teil des Geländes nicht überdacht war. Von dort aus hatte man einen wunderschönen Ausblick auf den Park.
In dem Rosegarden haben wir auch Bekanntschaft mit einer Babykatze gemacht, die wir beide sofort mitgenommen hätten:)

Während des anschließenden Besuches eines Marktes haben wir Süßkartoffeln in einer Plastiktüte serviert gegessen. Die waren echt lecker und einen Panoramablick hatten wir noch dazu^^

Zwischendrin war der Regen allerdings so stark, dass wir uns selbst mit Anschreien nicht mehr verstehen konnten. Das kam durch die Plastikdächer mit denen hier alles bedeckt ist und die leider die ganze Aussicht verderben. Da kann man nur hoffen, dass die Menschen hier merken wie wertvoll die Natur ist und den Regenwald nicht weiter abholzen...denn der ist wirklich wundervoll, wir sind heute 3 Stunden durch den Dschungel gewandert.

Gestern Abend haben wir uns entschieden, einen Walk mit einem Guide zu machen. Eigentlich wollten wir die größte Blume der Welt (Rafflesia-Pflanze) sehen, die ist allerdings im Moment nicht in Season und der 4 Stunden Walk hätte sich nicht so sehr gelohnt, nur um festzustellen, dass die Blume nicht blüht. Deshalb haben wir uns für einen guided walk von 4-5 Stunden entschieden. Heute Morgen ging es dann pünktlich um halb zehn los, wir wurden zu dem Startpunkt des Tracks gebracht und dann ging es auch gleich steil bergauf in den Regenwald. Die Wurzeln und der Regen hatten natürliche Stufen geformt, was es für uns einfacher machte hochzuklettern. Das war wirklich wundervoll, überall um uns herum Bäume und Regenwaldbüsche und sogar eine Liane haben wir gesehen! Je höher wir kamen desto mehr Moos fand sich auch auf den Bäumen und Wurzeln, ab und zu kamen Nebelschwaden durch den Wald. Amazingly beautiful! Und dann sind wir auch noch an den Wurzeln hochgeklettert! Das war einfach nur -entschuldigt die Ausdrucksweise-  saucool und hat total Spaß gemacht!

Unser Guide hat die ganze Tour noch abgerundet, er war total nett und hat uns unheimlich viel erklärt. Außerdem waren wir alleine auf der Tour, was eine absolute Ausnahme war. Wir sind eben Luckmushrooms:)! Und wie es immer so ist auf Reisen hat es sich gelohnt, ihm von unseren Plänen zu erzählen, denn er kennt jemanden, der mit Elephanten arbeitet in Malaysia und hat uns deren Nummer gegeben.
Mit unserem Guide werden wir morgen früh auch noch eine Sonnenaufgangstour machen, bevor wir nach Kuala Lumpur zurück fahren und uns dort die Stadt ein bisschen anschauen. Wir gehen hier nachher noch auf einen Nachtmarkt, wo wir uns mit noch mehr neuen Früchten eindecken werden und morgen in aller Frühe geht es dann zum Sonnenaufgang gucken, sofern denn das Wetter gut ist^^. Aber mit unserem Glück ganz sicher:). Bis bald!

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Tee-Plantagen

Gerade sind wir zur Mittagspause zurück ins Hotelzimmer gekommen. Heute morgen sind wir zu einer Tour gestartet, von der wir nicht wussten wo sie hingeht und was uns erwartet. Mittlerweile haben wir aber mehr über unser Programm hier in Erfahrung bringen können; )
Zuerst ging es mit einem Kleinbus und 9 anderen Menschen auf eine Serpentinenstraße, bei der es uns wunderte, dass sie überhaupt geteert war. Nach etwa einer Viertelstunde Fahrt haben wir unseren ersten Stop an einem der Teefelder gemacht, diese waren unheimlich weitläufig und steil, aber wir durften auch drinrumlaufen und haben den Teeanbau erklärt bekommen. Sehr interessant!
Danach ging es dann zum höchsten Punkt der Cameron Highlands, wo wir erst auf einen etwas eingerosteten Turm geklettert sind, um von dort die Aussicht zu genießen und uns dann auf einen leider eher kurzen Walk durch den Regenwald begeben haben. Wir sind zwar total matschig geworden,  aber es hat sich gelohnt, durch den Dschungel zu laufen. Die Aussicht war wirklich die ganze Zeit atemberaubend schön! Dann sind wir noch zu einer Teafactory gefahren und haben dort auf einer Platform über den Plantagen dann den Tee auch probiert. Lecker!
Gleich geht es dann weiter mit einer Tour zu den Gemüse und Obstplantagen und einem Marktbesuch, bevor es dann heut Abend zum Dinner geht:)

Cameron Highlands

Hey zusammen,
kaum den zweiten Tag in Malaysia sind wir für einen dreitägigen Trip in das Hochland aufgebrochen.
Mit einem sehr komfortabel ausgestattetem Reisebus ging es raus aus der Stadt, vier Stunden Fahrt insgesamt.
Drei davon auf unaufgeregten Autobahnen, doch die letzte über Serpentinen hoch in die Berge.
Schaukelnd und immer das munter mahnende Schild im Blick "Plastic back is for vomit" ging es Kurve um Kurver immer höher. Vor jeden engeren hupte der Fahrer um auf uns aufmerksam zu machen.
Vernünftig angesichts der engen Strassenverhältnisse und des hohen Lkws-Aufkommens auf dieser Strecke.
Eine Umsteigpause zwischen Bus und Taxi des Hotels in dem wir nächtigen werden ließ uns ein indisches Restaurant aufsuchen,
in welchem uns Reis, verschiede Sorten Gemüse und Curry auf einem Bananenblatt serviert wurden.
Delicious.
Im Hotel angekommen, beschlossen wir erstmal die nähere Umgebung zu besichtigen.
An einem Früchtestand entdeckten wir unten zu sehende Frucht.
Keine Ahnung wie die heißt.
Sieht aber leicht nach Gehirn aus und hat auch eben solche Konsistenz, wie man es sich vorstellt.
Trotzdem ist sie sehr süß und schmeckt sehr gut ;-)
Mehr Bilder von der Landschaft folgen hoffentlich morgen.

Bis denne :-)

Dienstag, 1. Oktober 2013

Auf nach Malaysia

Hallo Halli ihr Daheimgebliebenen,

Zwanzig Stunden Anreisezeit liegen hinter uns, wir haben allerdings wohlbehalten unser vorlaeufiges Reiseziel erreicht.
Wir wohnen fuer unseren zweiwoechigen Aufenthalt in Seremban (Malaysia) in einem schoenen Guest-House, (gefuehlt) mitten im Dschungel.
Dementsprechend heiss und schwuel ist es auch ;)
Ohne Aircondition geht hier wenig.
Zum Flug ist zweierlei zu berichten:
Von Frankfurt nach Dubai wurden wir in einem komfortablen und geräumigen Flugzeug gebracht.
Unterhalten von einem umfangreichen Entertainment-Programm auf Tablets und verwöhnt von dem sehr guten Bord-Menü zogen die sechs Stunden vorbei, naja, wie im Flug eben ;-)
Nach kurzem Zwischenstopp in Dubai ging es von dort weiter nach Kuala Lumpur.
Dieser Abschnitt war weitaus weniger angenehm als der vorangegangene.
Positiv war, dass wir noch Plätze am Notausgang heraushandeln konnten.
Leidlicherweise waren die direkten Nachbarn die Bordtoiletten...
Mehr will ich dazu nicht sagen.
Als Ablenkung sollte die Multimedia-Hightech Ausrüstung dienen, die sicherlich hochmodern und auf dem allerneusten Stand war.
Vor circa zwanzig Jahren allerdings ;-)
Das beste war der coole Steward mit dem wir uns gut verstanden.
Als der neue Tag in der Luft anbrach und die ersten Sonnenstrahlen durchstachen, bot er uns kurzerhand an, ein paar Fotos aus dem Cockpit zu machen, weil da die Sicht am besten sei.
Doch nun genug, der Jet-Lag fordert seinen Tribut.
Bis denne ;-)