Mittwoch, 12. März 2014

Invercargill, Riverton und Te Anau


Hallo ihr Lieben,

nachdem es schon lange kein Update mehr gab will ich nun mal mein Bestes tun und euch wieder auf den neuesten Stand bringen, so dass hier auch bald meine Australienerlebnisse stehen werden :)

Nachdem wir uns eiige Tage in den Caitlins aufgehalten haben und es wie gesagt die ganze Zeit nur geregnet hatte und es unheimlich kalt war habe ich mir leider eine richtig böse Grippe eingefangen.
Trotzdem wollten wir einiges Stopps auf der Fahrt nach Invercargill nicht verpassen und so hielten wir am Slope Point, dem südlichsten Punkt der Südinsel Neuseelands, an und machten natürlich ein Foto mit dem Wegweiser der auch die Kälte erklärte:Wir waren ganz schön nah am Südpol!

Danach fuhren wir zu deinem Versteinerten Wald, der vor 170.000.000 Jahren von einem Vulkanausbruch verschüttet wurde und wo jetzt ncoh Baumstümpfe und Holzstücke zu sehen sind. Manchmal hat es sich auch ncoh wie Holz angefühlt, wahnsinnig beeindruckend. Je länger man schaute desto mehr Details hat man erkannt.

Nachdem wir uns sattgesehen hatten, entschieden wir uns in Invercargill in einem komischen Hostel mit einem komischen Bestitzer eine Zwangspause einlegen.
In Invercargill tobt das Leben!!, also haben wir uns nur das örtliche Museum angeschaut und sind durch die Botanischen Gärten gelaufen bevor wir uns wieder im Hostel mit Film schauen und gesund werden beschäftigten.
Nach drei Tagen zogen wir weiter in das kleine Örtchen Riverton, wo wir uns noch einmal drei Tage in ein Hostel einmieteten, was vorher ein Hotel gewesen war und deshalb auch dementsprechend luxuriös aber zu annehnembaren Preisen. Die Zeit dort war sehr entspannt, allerdings hat das mit dem Gesund werden doch nicht ganz so gut geklappt wie ich es gerne gehabt hätte.
Den letzten Tag in Riverton haben wir damit verbracht zu einem Aussichtspunkt zu laufen. Wunderschön gelegen und einfach nur beeindruckend, wir konnten Steward Island sehen, die dritte Hauptinsel Neuseelands, die leider immer öfter vergessen wird. Wunderschön, denn es war trocken und die Sonne kam für einen Moment raus.
Am nächsten Tag entschieden wir uns nach Te Anau zu fahren, da am 1. Februar unser Track losgehen sollte, den wir schon im letzten Jahr gebucht hatten. Die Fahrt war wunderschön und führte uns wieder durch Regenwald, den wir so vermisst hatten. Mit dem regenwald kamen allerdings auch wieder unsere Lieblingsinsekten, die Sandflies, so dass wir unser Lunch an einem wunderschönen See nahe der Sounds frühzeitig abgebrochen haben um uns wieder ins Auto zu flüchten.
In Te Anau angekommen suchten wir uns ein Hostel, um dort noch einmal eine warme Nacht zu verbingen. Aufgrund meiner gesundheitlichen Kondition hatten wir uns dann schweren Herzen dazu entschieden, den Track abzusagen und dann gemeinsam mit Kathi in die Sounds hochzufahren, was dann auch unser Plan für den nächsten Tag war.

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